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ARBEITSWEISE

Bei der Dorntherapie werden mit kontrollierten Bewegungen und leichtem Druck Gelenke, Becken und Wirbelsäule in ihre physiologische Haltung gebracht. Sie dient der sanften Behandlung von Wirbel- und Gelenkblockaden. Dabei kann sich die Therapie sowohl lokal um Gelenk und Wirbelkörper, wie auch auf Gelenkknorpel, Bänder, Kapseln und die Faszien auswirken.

Ebenso kann die Methode ausgleichend auf das Nervensystem wirken und das Energiesystem entsprechend der Meridianlehre (Lehre von den Energiebahnen im Körper gemäss der Traditionellen Chinesischen Medizin) positiv beeinflussen. Eine wunderbare Ergänzung ist die Breussmassage, welche die Muskulatur entspannt und das Richten der Wirbel unterstützt.

Damit die Korrekturen anhalten, werden spezielle Selbsthilfeübungen gezeigt, welche langfristig den Erfolg der Therapie gewährleisten.

Bei der Breuss-Massage wird die Wirbelsäule durch sanfte Massage entspannt und gestreckt. Die Bandscheiben bekommen wieder mehr Platz und können sich ausdehnen. Damit erfüllen sie wieder ihre Stossdämpferfunktion und gestaute Energie wird wieder zum Fliessen gebracht.

Die Breuss-Massage geht davon aus, dass Bandscheiben oft unterversorgt und darum schmerzhaft sind. Vergleichbar mit einem ausgetrockneten unelastisch gewordenem Schwamm. Wird dieser wieder nass gemacht, dehnt er sich aus,  gewinnt seine natürliche Grösse, Form und Flexibilität zurück.

Etwas Ähnliches geschieht bei der Breuss-Massage. Das verwendete Johanniskrautöl kann von den Bandscheiben leicht aufgenommen werden. Sie werden dadurch wieder flexibler und bilden zwischen den Wirbeln ein elastisches, weiches Polster.

 

Damit ist die Breuss-Massage eine wunderbare Vorbereitung für die Wirbelkorrektur durch die Dorn-Methode. Die Breuss-Massage kann zusätzlich zur Anwendung der Dorn-Therapie, bei empfindsamen Personen, sowie bei Bandscheibenschäden alternativ zur Dorn-Therapie eingesetzt werden.

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